Willkommen bei den Spezialisten Ihrer erlebnisreichen Reisen!
Bun venit la specialistii calatoriilor dumneavoastra reusite!
Din anul 2002,
cu oferte individualizate si la tarife oneste,
pentru succesul concediului dumneavoastra!
Bun venit la specialistii calatoriilor dumneavoastra reusite!
Din anul 2002,
cu oferte individualizate si la tarife oneste,
pentru succesul concediului dumneavoastra!




Eine Reise durch die Region Maramures am Rand der Waldkarpaten im Nordwesten Rumäniens, dort wo einst sich (ober-)österreichische Holzfäller und Handwerker niederließen!In der Maramuresch leben die Menschen nach ihren eigenen Gesetzen.
In einer der ursprünglichsten Regionen im Norden Rumäniens, an der Grenze zur Ukraine, wirkt scheinbar vieles wie aus der Zeit gefallen.
Traditionelle Berufe wie Holzfäller, Köhler, Müller, Bauern und Bäuerinnen, Schnapsbrenner, Zimmerleute oder Schmiede sind dort noch die Regel. Die Maramurescher leben nicht nur in ihrer eigenen Zeit. Sie erkennen keine fremden Autoritäten an und haben ihre eigenen Vorstellungen, die seit Jahrtausenden gelten. Auf fröhlichen Friedhöfen spotten sie dem Tod mit frechen Reimen und sehen ihm lachend ins Gesicht, weil sie an die Unsterblichkeit glauben.
Doch ihr Alltag ist geprägt von religiösen Ritualen, die dem Leben einen steten, schwerfälligen und unabänderlichen Rhythmus geben: Pferdewägen und nostalgische Dampflokomotiven bestimmen das Tempo einer Gesellschaft, die in weiten Teilen wie in vergangenen Jahrhunderten lebt.
Eigene Anreise oder Fahrt mit dem Zug nach Rumänien und Ankunft in Baia Mare, eines der wichtigsten Bergbauzentren Rumäniens, blickt auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte der Gewinnung von Gold, Silber und anderen Nichteisenmetallen zurück. Die Stadt bewahrt noch immer einen Teil ihrer mittelalterlichen Vergangenheit rund um ihren Hauptplatz. Das älteste Haus in der Altstadt von Baia Mare, Casa Ioan Corvin de Hunedoara (auch bekannt als Casa Elisabeta), stammt aus den 1440er Jahren und ist ein einsamer Überrest einer längst verschwundenen Burg, die der transsilvanische Woiwode Ioan de Hunedoara für seine Frau Elisabeta errichten ließ. Casa Ioan de Hunedoara ist heute ein Ausstellungsort für bildende Kunst. Über dem Platz thront eines der Wahrzeichen der Stadt, der 36 Meter hohe Wachturm im gotischen Stil: Turnul lui Ștefan, der Mitte des 15. Jahrhunderts errichtet wurde, um an den Sieg der Armee des Woiwoden Ioan Corvin de Hunedoara über die Osmanen zu erinnern, die 1442 Siebenbürgen angegriffen hatten.
Treffen mit dem rumänischen Fahrer und Fahrt mit (Klein)Bus zur Unterkunft.
Nach dem Check-In, Stadtrundgang.
Nächtigung/Frühstück in guter Pension oder im guten Hotel in Baia Mare.
Nach dem Frühstück Fahrt Richtung Nord-Westen nach Sighetul Marmatie/Marmaroschsiget, Ortschaft an der Grenze zur Ukraine und Geburtsort des Nobelpreisträgers Elie Wiesel. Besuch der Gedenkstätte und des Museum für die Opfer des Kommunismus und des Widerstandes “Memorialului Durerii”. Besuch des Geburtshauses Elie Wiesel.
Weiterfahrt ins benachbarte Dorf Sapanta und Besichtigung des weltberühmten “Lustigen Friedhofes” und des Museums des Bildhauers und Maler Ioan Patras, der Erfinder und Gründer des Friedhofes.
Weiterfahrt nach Viseul de Sus.
Check-In in Unterkunft für die nächsten 5 Nächte. Abendessen/Nächtigung/Frühstück.
Nach dem Frühstück, Fahrt mit mit dem (Klein-)Bus in Begleitung der örtlichen Reiseleitung zu den Holzkirchen im Iza-Tal, UNESCO-Weltkulturerbe: Ieud, Barsana, Bogdan-Voda, Surdesti. Besichtigungen und Besuche.
Mittagessen unterwegs bei einem Bauernhof, bzw. traditionellem Gasthaus im Iza-Tal.
Rückfahrt zur Unterkunft in Viseu.
Abendessen/ Nächtigung/ Frühstück.
